Variante 2 - Stadtbahnführung mit Fokus auf verkehrliche Qualität

Radweg wird durch Wartebereich für Stadtbahn unterbrochen. Querung der Schienen immer ein Gefahrenpotential

Mir gefallen diese grünen Inseln sehr. Die Bergstraße könnte ein richtiges Highlight werden. Durch die Steigung wäre das vom Fuß der Straße ein sehr schöner Anblick.

Hier könnte die Ausfahrt des MIV vom Gleiskörper zu Behinderungen führen, wenn gleichzeitig eine Straßenbahn entgegen kommt.

Für eine Lage einer viergleisigen Haltestelle Hbf spricht die Möglichkeit eines Anschlussaufenthalts zweier Bahnen in gleicher Richtung. Dies kann zu Schwachlastzeiten sinnvoll sein.

Im Begleittext steht, dass die Stadtbahnhaltestelle Hbf nördlich der Ringstraße platziert wurde. Dem widerspricht die Karte!

Eine richtig starke Fußverkehrsachse: Bushaltestellen am Hbf & Sophienhof und der Hauptbahnhof. Das passiert ebenerdig auf Straßenniveau über die Fahrbahnen und Gleise hinweg.

Der Aufbau einer Südbrücke zur Erschließung der Haltestellenanlage ist für sehr viele Nutzer*innen eine schwer zu überwindende Barriere.

Bislang wurde der Denkmalschutz für den Asmus-Bremer-Platz als das Kernargument, dass weder eine Rad- noch die Tramtrasse hier entlang geführt werden kann.

Wenn ich den Plan richtig lese ist in dieser Variante die Bergstraße autofrei vorgesehen. Das ist natürlich für Stadtbahn, Fußverkehr und Radverkehr die beste Variante.

Wenn Konflikte mit Falschparkern auf dem Geh-/Radweg oder so auf der Straße, dass Busse behindert werden oder Staus entstehen, verhindert werden sollen, müssen in diesem Bereich für Lieferanten und

Wie in der Andreas-Gayk-Straße: bestehende Bäume sollten wo immer es irgendwie geht innerhalb der Haltestellenflächen oder zwischen den Gleisen erhalten werden, damit sie den wartenden Fahrgästen n

Ohne Radweg könnte man vielleicht die Bäume als Inseln in der Haltestelle behalten - sehr wichtig hinsichtlich des Klimawandels, denn sie bieten natürlichen Schatten für die wartenden Fahrgäste.