Variante 1 betoniert Zustände
Die Variante 1 im Bereich der Uni ist jene, welche in Zukunft am wenigsten Raum für Anpassungen und Veränderungen bietet.
Die Variante 1 im Bereich der Uni ist jene, welche in Zukunft am wenigsten Raum für Anpassungen und Veränderungen bietet.
Als Anwohner (& Autofahrer!) des Klausbrook finde ich es gut, wenn die Olshausenstraße endlich zu einer schönen Campusstraße wird und der Autoverkehr herausgenommen wird.
Ich würde mich freuen, wenn mein innerer Schweinehund dazu bewegt werden würde, dass ich nicht mehr von der Innenstadt in 8 Minuten mit dem Auto zum FIZ fahren könnte!
Das IPN wird in Zukunft an zwei Hochleistungs-Fahrradtrassen, dem Busverkehr und der Hochleistungstrasse der Stadtbahn angebunden sein.
Im gesamten oberen CAU Bereich sind vielfach Fahrradbügel auf Flächen, die jetzt als Gehwege eingezeichnet sind.
Der Wegfall dieser wäre sehr blöd.
Ist es evtl. möglich Radfahrstreifen und Parkfläche zu tauschen, so dass eine Aufteilung wie folgt wäre:
Auto-Streifen | Parkstreifen | Radstreifen | Fußweg
Der Radverkehr wird zunehmen und auch die Größe der Räder, wie bei Lastenrädern oder Verkaufsrädern zusehen. Hier sollte es breitere Fahrradwege geben, bzw.
So schmale Radfahrstreifen (teils an Parkstreifen, hier "Multifunktionsstreifen" und den Kfz-Fahrbahnen:
Für eine Aufwertung der Holtenauer Straße sollte auf jeden Fall über die Entklassifizierung als Kreissstraße nachgedacht werden.
Bei dieser Haltestelle scheint es möglich zu sein, im Notfall auch Busse halten zu lassen. Gibt es Pläne, dass zumindest an ausgewählten Haltestellen ein Notbetrieb mit Bussen möglich ist?
Vorab: Ich befürworte das Beibehalten der Parkmöglichkeiten, um die bereits von einem anderen Kommentator angesprochenen Ausweichverkehre in die umliegenden Anwohnerquartiere zu vermeiden.
Die Abfahrt der Tram aus den Haltestellen Lorentzendamm (Stadtauswärts) und Dreiecksplatz (Stadteinwärts) sollte über ein Verkehrsmanagementsystem so geregelt sein, dass keine Verlangsamung an den