Ruhender Verkehr
Auf der Teilstrecke zwischen Wischhofstraße und Alter Schwentinebrücke sollen - je nach Variante - (nahezu) alle Parkflächen entfallen.
Auf der Teilstrecke zwischen Wischhofstraße und Alter Schwentinebrücke sollen - je nach Variante - (nahezu) alle Parkflächen entfallen.
Gerade an dieser Stelle kann man als Radfahrer aus Richtung Nord schnell fahren, da es lange Zeit leicht abschüssig ist. Gerade hier sollte es genügend Platz für Radverkehr und Fußgänger geben.
Den Fußgängern und Radfahrern muss mehr Platz eingeräumt werden als den Autofahrern. Das bedeutet, dass die Fuß- und Radwege verbreitert werden müssen ggü.
In dem unteren Bereich der Schönberger Strasse befinden sich eine Reihe von Geschäften.
Wie wird der Fußverkehr an dieser Stelle vom Radverkehr getrennt? Gibt es eine physische Trennung?
Der Fußweg ist an dieser schnelle viel zu schmal. Wenn man schon für eine Verkehrswende plant, dann bitte nicht auf Kosten des Fußverkehrs.
Wir die Buslinie 14 gestrichen oder verlegt?
Wenn ja, wie werden Gaardener Ring und Norwegenkai versorgt?
Wenn nein, wo hält der Bus?
Gibt es bei Ausfall der Tram z.B. durch Streik, Personalmangel, Weichenstörung, Oberleitungsschaden, Bauarbeiten, Unfall, etc. ein Konzept für einen Schienenersatzverkehr?
Im Zuge des Übergangs sollte auch die große Schwentinebrücke angeschaut werden. Die Verkehrsführung der Autos ist dort nicht ideal und die Brücke schon sehr in die Jahre gekommen.
Der Klaus-Exner-Platz muss eine größere Rolle in der Mobilität spielen. Der gesamte Wohnblock hier bleibt komplett unberücksichtigt bei der Planung der Stadtbahn.
Es muss eine gute Umstiegsmöglichkeit zwischen den Bahnhof Ellerbek, den Bussen und der Stadtbahn geben. Hier ist ohnehin eine Mobilitätsstation.
Vielleicht macht es Sinn die Wendegleisanlage in dem Abschnitt zwischen dieser T-Kreuzung und der Lieferrampe des Nettomarkt vorzusehen.