Variante 2 - Stadtbahn in Mittel- und Seitenlage, Radverkehr überwiegend auf Zweirichtungsradweg

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Bei dieser Variante wechselt die Stadtbahn die Lage im Straßenraum. Der Radverkehr wird überwiegend über Zweirichtungsradweg geführt.

Variante 2 ist durch folgende Merkmale geprägt:

Torfmoorkamp:

• Im Torfmoorkamp teilt sich die die Stadtbahn die Fahrspur mit dem Kfz-Verkehr.
• Der Radverkehr wird auf einem Zweirichtungsradweg geführt.
• Die Haltestelle der Stadtbahn liegt im Torpfmoorkamp an der Kreuzung Steenbeker Weg/Torfende.
• Hier ist der Umstieg zwischen Bus und Stadtbahn möglich.

Nach Suchsdorf:

• Die Stadtbahn fährt im Steenbeker Weg zunächst im Mischverkehr, ab Elfriede-Dietrich-Straße auf eigener Trasse in südlicher Seitenlage.
• Ab der Eckernförder Straße fährt die Stadtbahn auf eigener Trasse in Mittellage.
• Der Bus nutzt auf der Eckernförder Straße bis Nienbrügger Weg die Stadtbahntrasse.
• Der Radverkehr wird im Steenbeker Weg zunächst auf jeder Seite der Fahrbahn auf einem Einrichtungsradweg geführt, ab der Elfriede-Dietrich-Straße gibt es einen Zweirichtungsradweg.
• In der Eckernförder Straße wird der Radverkehr auf jeder Seite der Fahrbahn auf einem Einrichtungsradweg geführt.  
• Der Ast endet am Rungholtplatz. Die Endhaltestelle ist gegenüber vom Parkplatz auf der Ostseite des Rungholtplatzes geplant.

Nach Projensdorf:

• Die Stadtbahn fährt im Mischverkehr mit dem Kfz-Verkehr zusammen.
• Die Endhaltstelle wird am Ende des Charles-Roß-Ring zwischen Bendixenstraße und Gurlittstraße integriert. An dieser Stelle ist der Charles-Roß-Ring für den Kfz-Verkehr gesperrt.
• Der Kfz-Verkehr kann über die Bendixenstraße in die Gurlittstraße fahren.
• Der Radverkehr kann im Chales-Roß-Ring auch den Gehweg nutzen.