Baum (Bestand, Entfall, möglicherweise beeinträchtigt)
Baum - Neupflanzung
Auf der Elisabethstraße freie und zügige Fahrt für die Stadtbahn, dafür auf deren Nebenstraßen und insbesondere im Karlstal teilweise Kfz-freundlich gestalten, mit Ausnahme der Fahrradstraßen.
Natürlich werden Leute auch verbotenerweise mit dem Rad auf Gehwegen bzw. in der Fußgängerzone fahren. Für alle, die das aber nicht tun wollen und trotzdem in der Elisabethstraße wohnen bzw.
Es ist die Frage aufzuwerfen, ob es in dem Abschnitt überhaupt Lieferverkehr geben muss oder ob nicht in der Johannesstraße oder auf dem Vinetaplatz gehalten werden kann und die Waren dann ein Stüc
Eine Eigentrasse ist unbedingt erforderlich, damit niemand aus Dietrichsdorf oder Elmschenhagen kurz vor dem Ziel noch im Stau hängt, das frustriert sonst sehr.
Wenn das Parkhaus, anstelle von Parkplätzen, genutzt werden soll, wäre es kontraproduktiv die Zufahrt mit einer Grünfläche zu verhindern.
Ggf. wäre zu überlegen die Stadtbahn neben den Radweg zu legen und den PKW-Verkehr in die Mitte. Somit wäre das Fahrradfahren bzw. zu Fuß gehen entspannter.
... viel Platz für Straße/Schiene, zu wenig für Fußgänger/Fahrradfahrer (an der Nordseite)!
Die straßenprägende Baumreihe in Mittellage kann erhalten werden, wenn der Autoverkehr herausgenommen wird.
Eine Umwandlung des Alfons-Jonas-Platzes von einem Parkplatz(!) zu einem Flanier-Bereich ist sehr begrüßenswert. Der nördlich anschließende Teil der Elisabethstr.
Wenn es keinen separaten Radweg in der Fußgängerzone der Elisabethstr. gibt muss in dem Bereich dennoch, nach wie vor, das Radfahren erlaubt sein.
Wie soll das hier funktionieren, dass Autoverkehr nicht den Radverkher behindert oder gefährdet.
Hier wäre eine hochwertige Radverkersführung zur Entlastung des Fußwege an der Hörn sehr wichtig.